Die richtigen Worte zum richtigen Zeitpunkt sind in einer Krise entscheidend. Ein falscher Satz und alles wird schlimmer!
Damit Ihnen das nicht passiert, sind wir als Public-Relations-Berater spezialisiert auf Krisenkommunikation für Sie da!

Medien und Stakeholder erwarten im Ereignisfall schnelle Information. Nicht immer gelingt ohne Vorbereitung der Handschlag zwischen korrekter Information und Verifizierbarkeit. Nichts ist jedoch gefährlicher als die stille Post. Mit jeder Weitergabe werden Informationen verfälschter und spitzen sich mit jeder Informationsebene zu, während wahre Informationen verloren gehen.

Perfekte Krisenkommunikation bedeutet aktuelle, echte Information auf den Punkt gebracht kommuniziert! Es soll das gesagt werden, was gesagt werden darf und muss. 20 Sekunden entscheiden über den medialen Fortgang der Krise.

Es ist heutzutage üblich, die Information selbst über diverse mediale Wege zu verbreiten. Soziale Medien, Webseite und Co. sind Mittel geworden, um Kommunikation unverfälscht in die eigene Hand zu nehmen.

Doch auch hier gilt es Vorsicht zu bewahren. Manchen Journalisten geht es weniger um das Aufdecken echter Mängel oder objektive Berichterstattung, sondern darum, von anderen Medien möglichst oft zitiert zu werden. Das gelingt natürlich am ehesten mit maximal reißerisch und skandalös anmutenden Storys. Quantität vor Qualität zählt hier.

Aus der Sicht der Krisenkommunikation gilt es hier entgegenzuwirken. Echte Information auf den Punkt gebracht, hilft den Fall darzustellen. Unverfälscht, klar und für den Leser verständlich. Offen über Fakten informieren, den Mangel beheben und ehrlich Besserung geloben ist gefragt!

Dazu benötigen Sie geschulte Personen, die wissen was getan werden muss, die diese Tätigkeit aber auch ausführen dürfen! Echtzeit-Kommunikation ist gefragt. Im Krisenfall Informationen aufwändig zu bearbeiten und mit dem Vorstand abzustimmen, ist zu spät. Auf Journalistenanfragen warten, war gestern. Unternehmen und Marken von heute müssen sich im Krisenfall viel mehr als proaktive Informationsgeber verstehen.

Krisenhandbücher, Dark Sites und reaktives Statement haben früher geholfen. Wenn man dem Tun anderer nicht wehrlos ausgeliefert sein will, muss Krisenkommunikation heute eine andere sein.

Tipps:
Gehen Sie nicht davon aus, als Kritisierter auch automatisch gefragt zu werden. Äußern Sie sich aktiv, aber überlegt, so dass Ihre Sicht zur Geltung kommt.
Klären Sie interne Kompetenzen im Vorhinein. Im Krisenfall bedarf es Echtzeitinfo. 24 Stunden lang.
Betreiben Sie Krisenkommunikation auch um Ihren Standpunkt zu vertreten. Überzeugen Sie, was Sie für Krisenpläne haben. Erreichen Sie Reichweite und Aufmerksamkeit.

Wir bieten Führungskräfteschulungen, Mitarbeiterschulungen und Notfalldokumente aus einer Hand. Mit der Technikkompetenz eines Ingenieurbüros für technischen Umweltschutz. Wir übersetzen Technik für Sie!